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Gebirge
Bekanntlich ist die Luft in der freien Natur sehr gut. Der Grund dafür ist die hohe Anzahl an negativen Ionen und die für uns notwendige Menge an Ozon. Negative Ionen reduzieren den Schadstoffgehalt in der Luft,   fördern die Bildung von roten Blutkörperchen und sind nachweislich gesundheitsfördernd.

Stadt
Stadtluft ist nicht die beste Luft. Das zeigen auch die Werte in der Grafik vom TÜV Rheinland. In der Stadt sind nur wenige negativ      Ionen in der Luft, da die Lasten an Feinstaub usw. höher sind.
Aufgrund der hohen Emissionen ist auch ein hoher Anteil von Ozon in der Luft. Die Luft verliert während des Transports über die Lüftungskanäle  in den Innenraum jegliche Wirkkraft.

Innenraum
Im Normalfall führt inaktive Luft zum Sick-Building-Syndrom. Durch die Ionisierung der Raumluft wird eine  hohe Luftqualität, wie in der Natur erreicht. Die Atemluft ist befreit von schädlichen Partikeln und Stäuben. Der Anteil der Umluftzirkulation kann maximiert werden, wodurch hohe Energieeinsparungen resultieren.

Durch den Einsatz von Ionengeneratoren in Zuluftkanälen oder direkt in den Räumen, wird durch die geregelte bipolare Ionisation die Anzahl negativer Ionen und im Verhältnis des Bedarfs positiv geladener Kleinionen wieder auf einen Wert über 2'500 negativ Ionen erhöht. Damit wird eine aktivierte und gesunde Luft erzeugt, wie sie in freier Natur im Walb oder an Seen vorherrscht.

Negative Ionen haben einen grossen Einfluss auf feine Patrikel wie Feinstaub, Pollen oder Russ in der Luft. Sie binden sich an positive Patrikel (Staub etc.) und scheiden diese ab.

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